Ulrike Bail wurde 1960 in Metzingen geboren. Sie lebt seit 2005 in Luxemburg und arbeitet als Schriftstellerin. 

Neben Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien veröffentlichte Ulrike Bail 2020 den Gedichtband wie viele faden tief (Conte Verlag, St. Ingbert), 2017 den Gedichtband die empfindlichkeit der libelle (Editions Phi/Luxemburg), 2016 sterbezettel. gedichte (edition offenes feld, Dortmund) und 2011 den Gedichtzyklus wundklee streut aus. 47 gedichte über theodora (Conte Verlag, Saarbrücken). 

Für ihre Lyrik wurde sie mehrfach ausgezeichnet. 2020 wurde sie zur Autorin des Jahres der Autorinnenvereinigung e.V. ernannt und erhielt für das Manuskript von statt einer ankunft den 1. Preis des Concours littéraire national in Luxemburg.2021 gewinnt sie den Prix Servais 2021 für ihren Gedichtband »wie viele faden tief«. Der Luxemburgische »Prix Servais« wird seit 1992 jährlich auf Vorschlag einer unabhängigen Jury für das bedeutendste literarische Werk vergeben, das im Vorjahr erschienen ist. 

Einige ihrer Gedichte wurden ins Französische, Englische, Russische und Arabische übersetzt.


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