Iris Wolff
geboren 1977 in Hermannstadt, aufgewachsen im Banat und in Siebenbürgen. 1985 Emigration nach Deutschland. Studium der Germanistik, Religionswissenschaft und Grafik & Malerei in Marburg an der Lahn. Langjährige Mitarbeiterin des Deutschen Literaturarchivs Marbach und Dozentin für Kunst- und Kulturvermittlung. Bis März 2018 Koordinatorin des Netzwerks Kulturelle Bildung am Kulturamt in Freiburg. Mitglied im Internationalen Exil-PEN. Lebt als freie Autorin in Freiburg im Breisgau.
Veröffentlichungen
Halber Stein (2012)
Leuchtende Schatten (2015)
So tun, als ob es regnet (2017)
Die Unschärfe der Welt (2020)
Auszeichnungen (Auswahl)
Otto-Stoessl-Preis 2018
Marieluise-Fleißer-Preis 2019
Thaddäus-Troll-Preis 2019
Marie Luise Kaschnitz-Preis 2021
Evangelischer Buchpreis 2021
Solothurner Literaturpreis 2021
Eichendorff-Literaturpreis 2021